Kraxentour Schöpfl

893 Meter

Wienerwald

10. Oktober 2018

Autor: Roman

 

Beschreibung:

Mit Kindertrage, kleinem Zeitbudget und der Lust auf eine deftige Jausen machen wir drei uns auf den Weg zum Schöpfl (893 Meter), der höchste Gipfel der Wienerwald-Gruppe, dem Nordostende der Alpen. Dort steht die 1898 errichtete, 17 Meter hohe Matras-Warte, die trotz zweimaliger Renovierung (zuletzt 2009) etwas klapprig wirkt. Zwei Minuten entfernt vom Gipfel liegt das gemütliche Schöpfl-Schutzhaus (870 m), das von unserem Startpunkt vom Forsthof weg einfach erreicht wird.

 

Schwierigkeit: einfach (markiert/T2)

Vom Forsthof weg über den "Pensionisten-Steig" oder den "Heinrich-Cith-Steig" auf einfachem Weg zum Gipfel (T2) - Aufstieg wie Abstieg.

 

Dauer: 1,5 Stunden

Höhenmeter: 324 Kilometer

Kilometer: 5,2 Kilometer

 

Parkplatz:

Kostenfreie Parkplätze beim Forsthof (ca. 1160 Meter).

 

Einkehrmöglichkeiten:

Schöpfl Schutzhaus (870 m)

 

Landschaft:    ******* (7/10)

Kondition:              *** (3/10)

Anspruch:                 ** (2/10)


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schoepfl.gpx
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Das gemütliche Schöpfl-Schutzhaus knapp unter dem Schöpfl (893 m).

Los geht unsere herbstliche Mini-Tour mit Kindertrage beim Forsthof mit den schönen Islandpferden. Wir genießen die bunten Laub-Farben der Ahornbäumer.

Die Schöpfl-Hütte (eigentlich das Schutzhaus) erwartet uns.

Qual der Wahl - viel Unterschied ist ja nicht, der Heinrich-Cith-Steig ist etwas steiler als der Pensionisten-Steig, aber ebenso einfach (T2).

150 Höhenmeter auf gut 500 Metern - es geht schnell voran am Steig im Wald.

Verirren tut sich hier keiner so leicht.

Nach wenigen Minuten kommen wir auch schon oben an, die Sonne empfängt uns.

So soll's sein.

Da ist auch schon das Schutzhaus. Wie immer gut besucht.

Bevor es Knödel gibt, gibt's erstmal eine Aussicht. Dafür sind es zwei Minuten zur 120 Jahre alten Matras-Warte. Auch wenn sie vor neun Jahren renoviert, ist sie im Sturm doch eher nicht so zu empfehlen.

17 Meter auf den Holzstufen nach oben.

Dann darf ich den herrlichen Blick auf die Bundeshauptstadt Wien genießen.

Im Süden reicht der Blick bis zur Rax-Schneeberg-Gruppe.

Dann gleich wieder runter und zurück zum Schutzhaus.

 

Die Warte war wohl im Weg. Das Gipfelkreuz steht herunten beim Schutzhaus.

Ein wenig Beine vertreten haben wir uns bei der Durchfahrt, jetzt gibt's noch was zum Essen beim Schöpfl-Schutzhaus (870 m). Und dann nix wie runter.

 

Schnell sind wir dann wieder beim Forsthof. Gemütlicher kleiner Ausflug zum Beine vertreten bei der Durchreise nach Wien im schönen Wienerwald.



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