Tatschspitze - Astenberg

2526 Meter

Sarntaler Alpen

11. Oktober 2015

Autor: Roman

Beschreibung:

Die Flucht vor dem schlechten Wetter in Nordtirol endet am schnellsten Weg meistens in den Sarntaler Alpen - und wenn das Zeitbudget nicht groß ist, bietet das Penser Joch einen idealen Startpunkt. Von dort aus ist es nicht mehr weit zur Tatschspitze (2526 Meter) und zum Astenberg (2367 m). Ein kurzer Ausflug für den Herbst.

Schwierigkeit: mittel schwierig (markiert/T2)

Vom Penser Joch am Kamm bis zur Tatschspitze wenig schwierige Wanderwege (T2). Abstieg auf dem Aufstiegsweg.

Dauer: 4 Stunden

Höhenmeter: 606 Meter

Kilometer: 8,8 Kilometer

Parkplatz:

Kostenfreie Parkplätze am Penser Joch (2216 Meter), das mautfrei von Sterzing oder aus dem Sarntal erreicht wird.

Einkehrmöglichkeiten:

Alpenrosenhof am Penser Joch (2211 m)

Landschaft:    ********* (9/10)

Kondition:                **** (4/10)

Anspruch:                 **** (4/10)

Herbststimmung am Weg zur Tatschspitze (2526 Meter).

Los geht unsere Sonnensuche in den Sarntaler Alpen in der Nähe des Penser Jochs. Auf den klassisch braunen südseitigen Wiesen geht es flach in Richtung der bereits beschilderten Tatschspitze.

In Nordtirol herrscht Schlechtwetter - hier ist es frisch, aber sonnig.

Ein Blick in die westlichen Sarntaler Alpen mit dem Sarner Weißhorn rechts und dem Hirzer links.

Auf wunderschönen Wiesen queren wir unterhalb des Astenbergs zur bereits sichtbaren Tatschspitze.

Gut eine Stunde ist der offizielle Weg schon lang - hier rauf geht's dann später wieder über den Astenbegr zurück.

Der Steig bleibt relativ einfach (T2) - rechts ist der Niederberg (2304 m), der mit einem kurzen Abstecher vom Weg überschritten wird.

Hier würde sich das Bike auch für eine schöne Trailrunde anbieten.

Hier teilt sich der Weg hinüber zum Tagewaldhorn.

Der Gipfelanstieg wartet.

Oben wird's im steinigen Gelände ein wenig steiler.

Die Tatschspitze ist dann schnell mal erreicht.

Die Tatschspitze (2526 Meter) in den Sarntaler Alpen.

Der höchste Punkt des Gipfels ist aber nicht beim Kreuz, sondern bei dem Steinmann auf dieser kleinen Erhebung.

Ein Blick zum Gipfelkreuz vom höchsten Punkt - links dahinter der Kamm mit Saun, Amthorspitze, Weißspitze und Rollspitze.

Wieder zurück in den Wiesen war erst einmal relaxen und genießen angesagt.

Danach ging es hier über den Astenberg (vorne zu sehen) wieder zurück.

Über die braunen Wiesen steigen wir gemütlich wieder zurück.

Ein letzter Blick nach Norden, ehe es endgültig zurückgeht.